Die grosse Täuschung - Das Buch von Thorsten Schulte und Dr. h.c. Michael HesemannDie Autoren Thorsten Schulte und Dr. h.c. Michael HesemannVideosDie grosse Täuschung - Die QuellenThorsten Schulte @ FacebookThorsten Schulte @ YouTube VorwortInhaltsverzeichnisGratis Leseprobe!

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Vorwort

John F. Kennedys Warnung im Lichte von Gegenwart & Vergangenheit:


Dieses Buch richtet sich mit bislang unveröffentlichten Dokumenten und einer Fülle an Beweisen an alle Menschen, ob Christen wie ich oder Juden, Muslime und Atheisten. Die Mächte im Hintergrund müssen bloßgestellt werden, um uns einen Weg in die Zukunft zu ermöglichen, der frei von Angst und Hass eine freie und gerechte Welt schafft. Zwei Revolutionen mit schrecklichen Folgen 1789 und 1917, zwei Weltkriege mit Tod, Verderben und unendlichem Leid 1914 und 1939 müssen uns die Augen darüber öffnen, dass diese Mächte gefährlich und menschenverachtend agieren.

 

Wir müssen das Gute in jedem von uns einsetzen, um eine Entwicklung aufzuhalten, die zu größter Unfreiheit und totaler Überwachung führen wird. Ganz irdische Kreise versuchen Gott zu spielen, jede göttliche Ordnung u.a. durch das Gendern, freie Geschlechterwahl und Transhumanismus zu zerstören. Sie haben dabei gezeigt, dass sie auf ihrem Weg vor Mord und Massentötung nicht zurückschrecken. Das deutsche wie das russische Volk waren im letzten Jahrhundert die Hauptopfer dieser Machenschaften, was es zu beweisen gilt. Aber auch die Juden im Machtbereich Hitlers wurden Opfer schrecklicher Geschehnisse, wobei selbst in der Wochenzeitung Die Zeit 1997 stand, dass »der Rabbi von Lubawitsch, dessen Auferstehung als Messias täglich erwartet wird, was eine ganz und gar unjüdische Vorstellung ist, geglaubt hat, es habe einen faulen Ast am Baum des Judentums gegeben.«[1] Die Rede ist von Menachem Mendel Schneerson, für den es in den USA einen Gedenktag gibt. An dessen Grab betete Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner laut der großen israelischen Zeitung Haaretz kurz vor Trumps Wahl zum US-Präsidenten zusammen mit seiner Ehefrau Ivanka.[2] Es gibt viel zu erzählen über den angeblichen faulen Ast und vielem mehr, was uns die Mainstreammedien nur am Rande servieren. Karl Jaspers sagte 1958: »Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich.«[3] Wir haben nur mit diesem Dreiklang eine Chance. Gemeinsam, friedlich, wahrhaftig. Hass und Hetze gegen Völker oder Religionsgruppen dienen ausschließlich dem Ziel der Spaltung, um uns gegenüber den „Eliten“ wehrlos zu machen. Dieses Buch ist ein Weckruf, verbunden mit der Bitte an alle Menschen, Brücken zu bauen statt Gräben zu vertiefen im Sinne derer, die uns mit einem elitären Überlegenheitsdünkel weiterhin reagieren wollen. Am Ende beschäftigen wir uns mit einem Lösungsansatz für eine friedvollere, freie und gerechte Welt.

 

Heute wird der Satz »Den Globalisten war der Nationalstaat als einziger ernstzunehmender Gegenspieler multinationaler Konzerne und supranationaler Organisationen ein Dorn im Auge« vom Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, als »verschwörungstheoretisches Narrativ« bezeichnet, das »letztlich auch antisemitische Codes« enthalte.[4] Damit wird jeder Widerspruch gegenüber den Globalisten wie George Soros im Keim erstickt. Der Sohn polnischer Holocaust-Überlebender Moshe Zuckermann schreibt in seinem Buch „"Antisemit!": Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“ aus dem Jahr 2010, was für uns alle Mahnung und Warnung sein muss: »Noch nie ist der konstruierte Zusammenhang von Zionismus, Israel, Shoah, Antisemitismus und Nahostkonflikt so weidlich instrumentalisiert, perfide ausgekostet und schändlich missbraucht worden wie im gerade abgelaufenen ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.«[5] Wenn heute selbst der langjährige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen ohne wirkliche Begründung vom Bundespräsidium der CDU mit Antisemitismusvorwürfen belegt wird, ist etwas gründlich faul in diesem Staat. Es kann jeden von uns treffen und damit gesellschaftlich ächten.

 

Kein anderer als der 1963 in Dallas ermordete US-Präsident John F. Kennedy warnte am 27. April 1961 vor einer weltweiten monolithischen Verschwörung. In seiner Rede, die in voller Länge übersetzt in diesem Buch verlinkt ist, fallen die Worte Kommunismus, Russland oder Sowjetunion kein einziges Mal. Die weitgehend im Mainstream verschwiegene Rede wird, wenn überhaupt, nur erwähnt mit dem Hinweis, der damalige US-Präsident habe vor der kommunistischen Bedrohung gewarnt. Aber warum nannte er diese dann nicht beim Namen? Kennedy war der erste katholische Präsident der USA und kein Freimaurer. Seine Streitigkeiten vor seiner Ermordung mit dem israelischen Premierminister David Ben Gurion werden in unzähligen Biographien über John F. Kennedy verschwiegen und dies macht es verräterisch mit Blick auf Erkenntnisse, die in den Massenmedien unter den Teppich gekehrt werden. Das Kapitel 4 dieses Buches wird Augen öffnen - versprochen!

 

Dieses Buch will erstmals Dokumente der Öffentlichkeit aus dem Vatikanischen Apostolischen Archiv (bis 2019: Vatikanisches Geheimarchiv) zugänglich machen, die die Rolle geheimer Mächte während und nach dem Ersten Weltkrieg eindrucksvoll und beängstigend enthüllen. Dabei geht es u. a. um den Brief des damaligen Erzbischofs von Köln, Kardinal von Hartmann, einem engen Freund des letzten deutschen Kaisers, an den damaligen Apostolischen Nuntius in München, Eugenio Pacelli, den späteren Papst Pius XII. von 1939 bis 1958. Auch die in diesem Buch veröffentlichten Berichte von Matthias Erzberger sind Augenöffner über das Spiel der Freimaurer. Als Leiter der Waffenstillstandskommission unterschrieb Erzberger den Waffenstillstand von Compiègne am 11. November 1918 für das Deutsche Reich. 1921 wurde er von zwei Mitgliedern aus dem masonischen „Germanenorden“ ermordet.

 

Es ist das große Verdienst von Dr. Michael Hesemann, Dokumente im Apostolischen Archiv gefunden zu haben, die von unschätzbarem Wert sind. Sie sind Augenöffner, weil sie das Wirken geheimer Mächte bei der Verhinderung einer Friedenslösung während des Ersten Weltkrieges, beim Sturz der Monarchien und den revolutionären Veränderungen danach veranschaulichen. Sie stammen aus höchst seriösen Quellen, die kein heutiger Journalist oder Politiker mit dem Vorwurf vom Tisch wischen kann, es handele sich ja bei den Urhebern um Verschwörungstheoretiker.

 

Freimaurer rühmen sich selbst, hinter der französischen Revolution von 1789 mit hunderttausenden Opfern zu stehen. Auch bei der russischen Revolution von 1917, die Millionen Menschen im folgenden Bürgerkrieg das Leben kostete, wirkten sie im Hintergrund. Vor uns liegen nunmehr neue große Gefahren, die es notwendig machen, möglichst schnell und nachdrücklich das Wissen um diese Hintergrundmächte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Denn was heute zwischen den USA, der NATO und der Ukraine einerseits sowie Russland andererseits geschieht, kann in einen weiteren Weltkrieg münden. Auch kann es das russische Riesenreich ins Chaos stürzen, vor dem selbst der ehemalige US-Außenminister und ehemalige Nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger warnt. Die Gefahren für den Frieden und unsere Freiheit gehen jedoch weit über Russland hinaus. Sie betreffen uns alle, was es in diesem Buch zu beweisen gilt.

 

Wie in meinem Buch „Fremdbestimmt“, welches 888 von mir überprüfte Quellen enthält, sind alle Angaben in meinem Buchteil von mir in Augenschein genommen worden. Jeder möge das hier Geschriebene überprüfen können, damit das Ausmaß der Bedrohung erkannt wird. Jeder den Frieden und die Freiheit liebender Mensch, ob wie ich Christ, Jude, Moslem oder Atheist, wird von der Notwendigkeit zum absolut friedlichen Handeln überzeugt. Dabei ist – wie wir sehen werden - der beste Beweis für die Bedrohung von Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen die Vergangenheit und Gegenwart.

Die meisten Menschen glauben an die Macht des Zufalls, aber er regiert uns gewiss nicht. Die „Eliten“ oder die, die sich dafür halten, können darüber nur lachen. Sie planen, sie lenken, sie minimieren den Einflussfaktor Zufall nach Kräften. Es wäre eine geradezu kindlich-naive Vorstellung, dass die „Eliten“ alles einfach laufen lassen. Denn würde der Zufall regieren, wäre die Macht der „Eliten“ möglicherweise nur noch von kurzer Dauer.

 

Und sie haben ein Ziel! Schon Nahum Goldmann, Mitgründer und langjähriger Präsident des jüdischen Weltkongresses, schrieb bereits 1915: »Ein neues pyramidales, hierarchisches System muss errichtet werden.«[6] In seinem Werk finden sich erschreckende Aussagen über das Zustandekommen eines derartigen Systems. An der Spitze einer Pyramide steht nur Einer. Das neue „pyramidale, hierarchische System“ kann also keines der Freiheit und der Entscheidungsgewalt der Massen wie beispielsweise in der Schweiz in Form von Volksentscheiden sein. Eine Weltregierung, das gilt es hier zu beweisen, wird von Anfang an den Keim des Totalitarismus in sich tragen und die Freiheit der Menschen ersticken.

 

James Warburg galt als Finanzberater des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, der Freimaurer war. Er war der Sohn des berühmten Bankiers Paul Warburg, der als „Vater“ der US-Notenbank Fed gilt. Warburg sagte 1950 vor dem US-Senatsausschuss für auswärtige Beziehungen, dass »die große Frage unserer Zeit nicht lautet, ob eine Welt erreicht werden kann oder nicht, sondern ob eine Welt mit friedlichen Mitteln erreicht werden kann oder nicht. Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns nun gefällt oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Zustimmung oder durch Eroberung erreicht wird«.[7]

 

Die „Eliten“ denken wie Leo Strauss, der als Vater der Neokonservativen in den USA gilt. Er schrieb:

»Was die Massen anbelangt, so ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für ein reibungsloses Funktionieren von Demokratie eine Wahl-Apathie, d. h. ein Mangel an Gemeinsinn. Zwar nicht das Salz der Erde, jedoch das Salz der modernen Demokratie sind diejenigen Bürger, die nichts außer den Sportseiten und dem Comicteil lesen.«[8] Seine jüdische Herkunft darf nicht dazu führen, dass Kritik an dieser und anderer seiner Aussagen als Antisemitismus gebrandmarkt wird. Viele Juden werden sicherlich nicht seiner Meinung sein, und in diesem Buch werden für jeden verifizierbar viele Juden zu Wort kommen, denen ich für ihre Arbeit sehr danke. Wir alle haben nur eine Chance, wenn wir links und rechts überwinden, wenn wir uns als Menschheitsfamilie begreifen. Unsere Spaltung dient nur der „Elite“.

 

Der Freimaurer Richard Nikolaus Graf von Coudenhove Kalergi schrieb 1925:

»Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. … Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.«[9]

 

Dieses Buch will schonungslos der Wahrheit zu Diensten sein. Keineswegs kann Wahrheit der Beliebigkeit der Menschen überantwortet werden. Wir müssen uns an Fakten und Quellenstudium halten, um uns der Wahrheit größtmöglich anzunähern. Denk- und Sprechverbote darf es nicht geben. Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an. Dies erklärt, dass selbst ein ehemaliger langjähriger Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, der die Wahrheit über nicht stattgefundene Hetzjagden in Chemnitz sagte, ein Opfer in unserer heutigen unwahrhaftigen Zeit wurde.

 

Mahatma Gandhi wird der Ausspruch zugeschrieben: »Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein.« Hass und Gewalt sind die falschen Antworten auf die erschreckenden Erkenntnisse, die der Leser mit diesem Buch gewinnen wird. Selbst der Freimaurer Napoleon Bonaparte, Kaiser von Frankreich ab dem Jahr 1804, erkannte die Ursprünge seiner Macht: »Ich kenne die Menschen und ich sage euch, dass Jesus Christus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es überhaupt keinen Vergleich. Alexander, Cäsar, Karl der Grosse und ich haben Reiche gegründet. Aber worauf beruhten die Schöpfungen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf der Liebe; und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben.«[10]

 

Dieses Buch will Brücken bauen für den Frieden zwischen den Religionen und Völkern, die Freiheit der Menschen sichern helfen und der Wahrheit dienen. Es will auch der Vision einer freien, selbstbestimmten und gerechten Welt den Weg ebnen. Wir Menschen müssen die Gefahren einer Weltregierung, die Bedrohung unserer Freiheit und das Wirken der Mächte im Hintergrund erkennen. Aus dem Traum von einer besseren Welt, die nicht die der „Eliten“ ist, können wir alle gemeinsam die Wirklichkeit formen.

 

Dr. Michael Hesemann und ich sind jeweils nur für unsere selbst verfassten Werke verantwortlich. Unterschiedliche Auffassungen sind ausdrücklich gegeben und erwünscht, um die Freiheit der Gedanken, des Wortes und der Schrift hochzuhalten in einer Zeit größter Gängelung und Geißelung Andersdenkender.

 

Nidwalden, Dezember 2023
Thorsten Schulte

 

 


[1]       Yoram Kaniuk, Die Zeit, Gott schütze uns vor den Religiösen!, Ausgabe 34/1997, 15.08.1997 
https://www.zeit.de/1997/34/Gott_schuetze_uns_vor_den_Religioesen_

 

[2]       Allison Kaplan Sommer, Haaretz, WATCH: Ivanka Trump, Jared Kushner Visit Lubavitcher Rebbe’s Grave to Pray for Election Victory, 6.11.2016
https://www.haaretz.com/world-news/2016-11-06/ty-article/watch-ivanka-jared-pray-for-victory-at-chabad-rebbes-grave/0000017f-db06-df9c-a17f-ff1e231c0000

 

[3]       Karl Jaspers: Link zu seiner großartigen Rede: https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/sixcms/media.php/1290/1958_jaspers.pdf

 

[4]       https://www.zdf.de/nachrichten/politik/haldenwang-afd-rechtsextremismus-100.html

 

[5]       Moshe Zuckermann, „Antisemit!“: Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument, Promedia Verlag, Wien, 2010, Seite 9

 

[6]       Nahum Goldman, Der Geist des Militarismus, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin, 1915, Seite 38
https://archive.org/details/goldmann-nahum-der-geist-des-militarismus-1915

 

[7]       James Warburg am 17. Februar 1950 vor dem U.S. Senate Committee on Foreign Relations: https://en.wikisource.org/wiki/James_Warburg_before_the_Subcommittee_on_Revision_of_the_United_Nations_Charter#We_shall_have_world_government

 

[8]       Leo Strauss, Liberalism Ancient and Modern, The University of Chicago Press, 1968
https://archive.org/details/liberalismancien0000stra/page/n5/mode/2up?q=modern+democracy

 

[9]       R. N. Coudenhove Kalergi, Praktischer Idealismus, Paneuropa-Verlag, Wien-Leipzig, 1925, Seite 39; Buch zum Download: https://b-ok.cc/book/3654378/8d4457

 

[10]     Frank S. Mead, The Encyclopedia of Religious Quotations, Westwood, Fleming H. Revell, Seite 56
https://www.jesus.ch/magazin/people/126135-ich_kenne_die_menschen_jesus_war_mehr_als_ein_mensch.html

 

Einführung:

Schlüsseldokumente zur verhängnisvollen Schlüsselrolle der Freimaurer

 

Dieses Buch wird dank der hervorragenden Recherche von Dr. Michael Hesemann im Vatikanischen Apostolischen Archiv (bis 2019: Vatikanisches Geheimarchiv) Beweise für das Wirken der Hintergrundmächte zeigen, die ganz konkret Freimaurer waren. In diesem Buch werden viele Dokumente erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie würden jedem Staatsanwalt zu einer bestechenden Beweisführung vor Gericht verhelfen und werden im vorliegenden Schriftwerk vollständig abgedruckt.

 

Dazu zählt der Brief eines ehemaligen Kardinals und Freundes des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. vom 8. November 1918, unmittelbar vor der erzwungenen Abdankung Kaiser Wilhelm II.! Das Schreiben ist ein absoluter Augenöffner, der vollständig gezeigt wird. Aber auch Matthias Erzberger, der von Rechtsextremisten 1921 ermordet wurde, spielt bei der Aufklärung der todbringenden, unmoralischen Handlungen der Freimaurer mit wahrlichen Schlüsseldokumenten eine Schlüsselrolle. Dieser Mann gründete im Oktober 1914 die „Zentralstelle für Auslandsdienst“ des Deutschen Reichs. Er war von 1903 an Reichstagsabgeordneter und er trat Ende 1917 mit dem russischen Staatsrat Joseph von Kolyschko in Verhandlungen über einen Separatfrieden mit Russland ein, der ja dann zustande kam. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung sah sich genötigt zu folgender Aussage:

»Der in einem kleinen Dorf auf der Schwäbischen Alb geborene Erzberger trat aus dem Schatten der Geschichte, als er am 11. November 1918 für das Deutsche Reich den Waffenstillstand unterzeichnete, der dem Ersten Weltkrieg ein Ende setzte. In den folgenden Monaten verhalf er als führender Kopf des Zentrums in der Weimarer Nationalversammlung dem Versailler Vertrag zu einer Mehrheit. Erzbergers überragende historische Leistung bestand darin, gemeinsam mit anderen am Ende des Ersten Weltkrieges mit der Annahme des Versailler Vertrages die nationalstaatliche Einheit der Deutschen bewahrt zu haben.«[1]

Erzberger war eben nicht irgendjemand. Wir reden über den Mann, der am 11. November 1918 den Waffenstillstand für das Deutsche Reich im französischen Compiègne unterschrieb. Daher sind seine Dokumente von unschätzbarem Wahrheitsgehalt.

 

Die große Mehrheit unter uns wird vermutlich den Zufall als große Wirkmacht ansehen. Ein Plan kann doch kaum hinter dem schrecklichen Ersten Weltkrieg oder hinter dem noch schlimmeren Zweiten Weltkrieg stehen! Aber wir alle mögen uns die Frage stellen: Wären wir die Reichsten der Welt, würden wir dann den Einflussfaktor namens Zufall regieren lassen? Oder würden wir nicht vielmehr alles lenken und planen wollen? Wäre der Zufall nicht die größte Bedrohung für uns? Denn würde der Zufall regieren, wäre dann nicht unsere heutige Macht und der gegenwärtige Reichtum vom Zufall bedroht? Führen uns nicht genau diese Fragen zur Wahrheit?

 

Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann, der 1901 seinen Roman „Buddenbrooks: Verfall einer Familie“ veröffentlichte und für diesen 1929 den Nobelpreis für Literatur erhielt, schrieb 1918 in „Betrachtungen eines Unpolitischen“ etwas für die heute Lebenden Unglaubliches:

»Die Geschichtsforschung wird lehren, welche Rolle das internationale Illuminatentum, die Freimaurer-Weltloge, unter Ausschluß der ahnungslosen Deutschen natürlich, bei der geistigen Vorbereitung und wirklichen Entfesselung des Weltkrieges, des Krieges der »Zivilisation« gegen Deutschland, gespielt hat. Was mich betrifft, so hatte ich, bevor irgendwelches Material vorlag, meine genauen und unumstößlichen Überzeugungen in dieser Hinsicht. Heute braucht nicht mehr behauptet, geschweige bewiesen zu werden, daß etwa die französische Loge politisch ist bis zur Identität mit der radikalen Partei, – jener radikalen Partei, die in Frankreich recht eigentlich Pflanzstätte und Nährboden für den geistigen Haß auf Deutschland und deutsches Wesen bildet.«[2] Thomas Mann spricht von Illuminatentum, einer Freimaurer-Weltloge und einer französischen Loge, die den Nährboden bildet für den geistigen Hass auf Deutschland und das deutsche Wesen?

 

Jeder kann in der Amazon eBook-Verkaufsstelle namens Kindle oder kostenlos über www.archive.org im Bruchteil einer Sekunde unter dem angegebenen Link die Richtigkeit des Zitats überprüfen. Woran liegt es, dass Thomas Mann jedoch nur auf einer Seite von immerhin 674 die Worte Illuminatentum oder Freimaurer erwähnte? War es die Angst davor, zu viel Wahrheit auszusprechen? War es das Wissen um eine rote Linie, die es nicht zu überschreiten gilt? Dem Verfasser dieser Zeilen wurde von jemandem mit besten Kontakten zum Vatikan gesagt, dass ein höchster geistlicher Würdenträger ihm davon abgeraten hätte, gegen die Freimaurerei öffentlich zu agieren: „Lassen sie es besser. Man würde Sie vernichten.“ Selbst die Offenlegung der Namen und Umstände unterbleibt hier zum Schutz der beiden Beteiligten.

 

Die Mächte im Hintergrund arbeiten im Geheimen. Sie sind Geheimbünde. Im Verborgenen wirken sie ohne Kontrolle der Öffentlichkeit oder eines Parlaments. Untersuchungsausschüsse kennen sie nicht und doch oder gerade deshalb sind sie mächtiger als die gewählten Repräsentanten eines Staates.

 

Winston Churchill, britischer Premierminister von 1940 bis 1945 sowie von 1951 bis 1955 war laut Freimaurer Wiki, einer von Freimaurern betriebenen Webseite, Mitglied einer britischen Freimaurerloge.[3] Die Bestätigung für seine Aufnahme in die Sudholme Lodge No. 1591 am 24. Mai 1901 findet man auf der Seite der United Grand Lodge of England.[4] Im Buch "Frembestimmt" wird auf Seite 30 bewiesen, dass Winston Churchill, damals Marineminister Großbritanniens, bereits im Februar 1913 laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom 30. Oktober 1972 den Krieg mit Deutschland als Gewissheit ansah. Zu verdanken haben wir das Wissen um dieses damalige Zukunftswissen Colin Simpson, der seit 1964 Sonderkorrespondent der britischen Sunday Times war. Er schrieb das Buch „The Lusitania“ und im Nachwort vermerkt er: »Ein Sprichwort unter Zeitungsleuten will wissen, daß hinter jedem Sunday-Times-Reporter ein guter Anwalt steht. Ich kann mich glücklich schätzen, die Unterstützung Mr. John Calderans von der Firma Theodore Goddard & Co. und Mr. James Evans‘, des Rechtsberaters der Times Newspaper Ltd. genossen zu haben.«[5] Wer verheimlichte Hintergründe zutage fördert, braucht ein schnelles Pferd oder sehr gute Anwälte.
Simpson berichtet von einem Treffen des Chefs der Cunard-Reederei, Alfred Booth, mit der Admiralität der britischen Marine am 19. Februar 1913 um 14 Uhr 30. Winston Churchill, der am 10. Mai 1940 britischer Premierminister wurde, war damals Marineminister und führte den Vorsitz. Churchill ließ in der Unterredung keinen Zweifel daran, dass es in Kürze zu einem Krieg mit Deutschland kommen werde: »Man rechne mit seinem Ausbruch im September 1914 ...«[6] Das deutsche Nachrichtenmagazin schrieb darüber im Jahr 1972 unter Bezug auf den britischen Journalisten der Sunday Times: »Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.«

Quelle: Der Spiegel, »“Lusitania“-Affäre: Schmutzige Geschäft«, 30. Oktober 1972

Link für jedermann: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42787456.html

 

Der Erste Weltkrieg war eben kein Ergebnis der Schlafwandler, wie der englischstämmige Historiker Clark uns Glauben machen will. Am 28. Juli 1914 begann der Erste Weltkrieg mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Am 1. August 1914 erklärte Deutschland Russland den Krieg.

 

Auslöser für all das war angeblich die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo. In Wikipedia findet sich zum Attentat von Sarajewo auf die Freimaurer nur an einer einzigen Stelle die Erwähnung: »In völkischen und deutschnationalen Kreisen, so namentlich bei dem Publizisten Friedrich Wichtl, wurde die Verschwörungstheorie verbreitet, hinter dem Attentat stünden in Wahrheit Freimaurer und Juden, die damit ihrem angeblichen Ziel der Weltherrschaft näherkommen wollten.«[7] Das Wort Freimaurer wird in dem umfangreichen Bericht über die damalige Ermordung nur an dieser einen Stelle benutzt, was einzig und allein eine gezielte Vertuschung der Urheberschaft bedeuten kann.

 

Wikipedia baut dann den Schriftsteller Gustav Meyrink als Kronzeugen gegen Wichtl auf und schreibt dann: »Selbst heute noch finden sich Wichtls Aussagen in fast sämtlichen Verschwörungstheorien über eine angeblich freimaurerisch-zionistische Weltverschwörung, obwohl mittlerweile zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass sie ausschließlich Propagandazwecken dienten.«[8] Wikipedia stellt diese Behauptung in den Raum und spricht davon, sie sei „zweifelsfrei nachgewiesen“, was mit diesem Buch widerlegt wird.

Die von Freimaurern betriebene freimaurerische Propagandaplattform Freimaurer Wiki lässt an einer Stelle doch zu viel Wahrheit über diesen Gustav Meyrink zum Vorschein kommen: »Meyrink war Mitglied mehrerer Geheimbünde und behauptete, in telepathischem Kontakt mit Ramana Maharshi, dem Guru Paul Bruntons zu stehen.«[9]

Auch wenn hiermit nicht gesagt wird, Meyrink sei Freimaurer gewesen, so drängt sich doch die Feststellung auf: Hier schützt also ein Mitglied von Geheimbünden einen mächtigen Geheimbund mit seinen Anwürfen gegen Wichtl.

Dieses Buch will und wird Wikipedia Lügen strafen. Wikipedia vernebelt in politischen und geschichtlichen Fragen statt die Hintergründe zu erhellen. Somit erweist sich Wikipedia als Herrschaftsinstrument der heute Mächtigen und ist mit allergrößter Vorsicht zu genießen.

 

Im Jahre 1972 erschien die Dokumentation „Die Kronzeugin“, in der die letzte österreichische Kaiserin Zita über den Untergang der Donaumonarchie Österreich-Ungarn sprach. In diesem ORF-Interview berichtete Zita über eine Zusammenkunft ihres Mannes, dem damaligen Erzherzog Karl von Österreich und späterem letzten Kaiser Österreich-Ungarns, mit dem seinerzeitigen österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand. Das Folgende ist spannend wie erschreckend, denn das Gespräch der drei Menschen fand kurz vor der Ermordung des Thronfolgers am 28. Juni 1914 in Sarajevo statt. Der später Ermordete sagte dem Erzherzog Karl und späterem letzten Kaiser laut der mit ihm verheirateten Zita, er würde bald ermordet.

Zita, die am 21. November 1916 letzte Kaiserin von Österreich wurde, wörtlich:

»Das Verhältnis zwischen dem Kaiser Karl und dem Erzherzog Franz Ferdinand war denkbar das Herzlichste, ebenso mit der Herzogin von Hohenberg. Einmal jedoch war diese freudige Stimmung sehr getrübt dadurch, dass er uns in sein Palais einlud und dann, als die Herzogin von Hohenberg die Kinder hinaufbrachte, um sie schlafen zu legen, sagte er Kaiser Karl und mir: „Ich muss Euch eine Sache sagen. Demnächst werde ich ermordet werden.“ Wir wollten das nicht glauben natürlich und sagten: „Onkel, das ist doch nicht möglich. Und wer würde
denn so ein Verbrechen tun?“ Dann hat er gesagt:
„Widersprecht mir nicht. Ich weiß es ganz bestimmt. In wenigen Monaten werde ich ermordet. Und da möchte ich Dir sagen, Karl, für Dich liegen gewisse Akten in einem verschlossenen Kasten und die gehören nur für Dich. Inzwischen hab ich schon alles vorbereitet für unsere Beerdigung nach Artstetten. Die Gruft ist fertig und bereit und demnächst werde ich dort hingebracht.“ Wir wollten noch länger mit ihm sprechen und ihm das ausreden, aber die Herzogin kam zurück und da sagte er uns: „Jetzt sprechen wir nicht mehr davon. Ich will nicht, dass die Sophie traurig wird davon.“«[10] (Hervorhebungen durch den Autor)

 

Der damalige österreichische Außenminister Graf Czernin bestätigt in seinem Buch „Im Weltkriege“ die Kenntnisse von Franz Ferdinand über die  Mordpläne der Freimaurer gegen ihn:

»Eine hübsche Eigenschaft des Erzherzogs war seine Furchtlosigkeit. Er war sich vollständig im klaren darüber, dass die Gefahr eines Attentates für ihn immer bestehe und er sprach oft und vollständig ohne jede Pose über diese Eventualitäten. Von ihm erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«[11] (Hervorhebungen durch den Autor)

 

Auf die Protokolle des Gerichtsprozesses gegen die Attentäter von Sarajewo geht Dr. Michael Hesemann in seinem Buchabschnitt umfassend ein. Jeder kann unter dem hier angegebenen Link unter www.archive.org das Gesprächsprotokoll „Der Prozeß gegen die Attentäter von Sarajewo“ aus dem Jahr 1918 einsehen. Heute wird alles unternommen, diese Wahrheiten zu unterdrücken und totzuschweigen:

Prof. Pharos & Josef Kohler, Der Prozeß gegen die Attentäter von Sarajewo, R. v. Decker’s Verlag, Berlin 1918; Downloadlink:

https://archive.org/details/derprozessgegend01prin/page/2/mode/2up

 

Die Einleitung zu der Wiedergabe der Protokolle des Gerichtsprozesses wurde von keinem geringeren als Prof. Josef Köhler geschrieben. Die sonst nicht für ihre Wahrheitsliebe bekannte Wikipedia bemerkt selbst über diesen Mann: »Sein internationaler Ruf war exzellent.«[12] Freilich erwähnt Wikipedia weder seine Einleitung zu dem der Wahrheit dienendem Werk noch seine Feststellung darin:

»Es war der Großorient, die französische Freimaurerloge, welche überall ihre Fühler ausstreckte, wo es galt, die Kirche zu vernichten, die monarchische Gesinnung zu untergraben, die Staatsgewalt zu lockern … und so war es diese Freimaurerloge, die auch die fluchwürdige serbische Agitation betrieb. Wir wissen, dass die Hauptvereinigung, in der sich die destruktiven Kräfte sammelten, die ‚Narodna obrana‘, nicht nur Freimaurer enthielt, sondern dass ihre Häupter Freimaurer waren; und der geistige Urheber des ganzen Verbrechens, Tancosic, wird uns als Freimaurer geschildert, daneben ein Kasimirovic, der sich vielfach in der Loge von Paris herumgetrieben hat; und ebenso war Ciganovic, der den Verbrechern Geld, Bomben und Pistolen gab, ein Freimaurer, ebenso einige der jugendlichen Verbrecher selbst, wenn sie es auch zunächst ableugneten. Der Großorient wollte hier einen Hebel ansetzen, um von diesem Punkt aus das katholische Österreich … zu zertrümmern, zu dessen Hauptaufgaben es von jeher gehört hat, verschiedene slawische Völker zu einer großen Kultureinheit zu verbinden.«[13] (Hervorhebungen durch den Autor)

 

Wenige Tage vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges sagte der Erzbischof von New York, Kardinal Farley, auf dem Eucharistischen Weltkongress in Lourdes (vom 22. bis 26. Juli 1914):

»Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemanden über sich zu haben; kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als große Bankgeschäfte regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden ... Business - einzig und allein ...«[14]

 

Wie im Vorwort erwähnt:

Die Mächte im Hintergrund müssen bloßgestellt werden, um uns einen Weg in die Zukunft zu ermöglichen, der frei von Angst und Hass eine freie und bessere Welt schafft. Zwei Revolutionen mit schrecklichen Folgen 1789 und 1917, zwei Weltkriege mit Tod, Verderben und unendlichem Leid 1914 und 1939 müssen uns die Augen darüber öffnen, dass diese Mächte gefährlich und menschenverachtend agieren.

 

Vielen Menschen fehlt die Vorstellungskraft für das, was an Bösem hinter den Kulissen geschieht. Die Infamie übersteigt unsere Phantasie. Dann gilt: „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Wer den Frieden, unsere Freiheit und die Wahrheit im Interesse unserer Kinder und Kindeskinder liebt, muss die Augen heute zum Sehen statt später zum Weinen gebrauchen.

Dieses Buch kann nur die Vergangenheit treffend beschreiben. Warnungen und Ratschläge für eine bessere Welt beinhaltet dieses vorliegende Werk ebenfalls. Aber eine exakte Weissagung der Zukunft obliegt anderen. Freimaurer und bestimmte jüdische Kreise lieben die Symbolik, die Kabbalistik. Die hier veröffentlichte gleichartige Ableitung der 68 aus dem Datum des Beginns des Ersten Weltkrieges, des Zweiten Weltkrieges und des Krieges in der Ukraine mag für viele verstörend sein.

 

Zur Bedeutung der 68: Die Ars Goetia ist der erste Teil eines Grimoires aus dem 17. Jahrhundert, dem Lemegeton Clavicula Salomonis oder Schlüsselchen Salomons. Die Ars Goetia enthält Beschreibungen der 72 Dämonen, die König Salomon beschworen.[15]

Der 68. Dämon heißt Belial (hebr. בליעל) bzw. Beliar (griech. Βελίαρ) und ist eine dämonische Gestalt aus der Bibel. Im griechischsprachigen Schrifttum des Judentums der Zeit des Zweiten Tempels taucht Belial/Beliar als der Gegenspieler Gottes auf und wird hier erstmals mit dem Teufel identifiziert.[16]

Bewusst sind Wikipedia-Quellen hier erwähnt, denn wenn schon dieses Herrschaftsinstrument der Mächtigen dieser Wahrheit zum Durchbruch verhilft, muss sie wohl im Interesse dieser Kreise liegen.

 

Wir leben in einer Zeit, in der der Weltfrieden, unsere Freiheit und die Wahrheit bedrohter sind denn je. Dieses Buch ist eine Warnung und ein Hoffnungsgeber zugleich. Wir müssen unsere Feinde kennen.

 

Sun Tzu war ein chinesischer General und Philosoph, der von etwa 544 v. Chr. bis vermutlich 496 v. Chr. lebte. In seinem Buch „Die Kunst des Krieges“ (Sūnzǐ bīngfǎ) finden wir eine wichtige Lehre:

»Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.«

 

Lernen wir also die Feinde des Friedens, unserer Freiheit und der Wahrheit kennen.

 

 


[1]       Thomas Strobl, FAZ, Hass und Hetze führten zum Mord an Matthias Erzberger, 26.08.2021
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/matthias-erzberger-ermordung-vor-100-jahren-bleibt-eine-mahnung-17501064.html

 

[2]       Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen, Kindle, Druckvorlage S. Fischer 1918, Seite 28;
Kostenlose Ausgabe in Archive.org: Seite XXXIV und XXXV https://archive.org/details/betrachtungenein00mannuoft/page/n37/mode/2up

 

[3]       https://web.archive.org/web/20220630003045/https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Winston_Churchill

 

[4]       https://www.ugle.org.uk/discover-freemasonry/famous-freemasons/winston-churchill

 

[5]       Colin Simpson, Die Lusitania, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1973, Seite 304

 

[6]       Colin Simpson, Die Lusitania, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1973, Seite 31

 

[7]       Wikipedia, Attentat von Sarajevo: https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Sarajevo (abgerufen: 27.03.2023)

 

[8]       Wikipedia, Friedrich Wichtl:  https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wichtl

 

[9]       Freimaurer Wiki über Gustav Meyrink:  https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Gustav_Meyrink (abgerufen: 27.03.2023)

 

[10]     ORF, Die Kronzeugin, Ab Min. 13:58 in der Audioversion der Österreichischen Mediathek:
https://www.mediathek.at/katalogsuche/suche/detail/?pool=BWEB&uid=1C8BB601-009-00021-00000DFC-1C8B1CB5&cHash=8f1c8207c34ec1af2f55f1d730421b80
Fernsehfassung in YouTube ab Min. 8:55: https://youtu.be/TbQcHxjpRxI

 

[11]     Graf Ottokar Czernin, Im Weltkriege, Wien 1919 (2), Seite 58; Downloadlink:
https://archive.org/details/imweltkriege00chudgoog/page/n75/mode/2up

 

[12]     https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kohler

 

[13]     Prof. Pharos & Josef Kohler, Der Prozeß gegen die Attentäter von Sarajewo, R. v. Decker’s Verlag, Berlin 1918; Seite VI, Downloadlink:
https://archive.org/details/derprozessgegend01prin/page/n9/mode/2up

 

[14]     L. de Trywdar-Burzynkski im 2. Teile („Queiques crises en Allemange“, Seite 34 f.) seiner Memoiren; zitiert von: Michael von Taube, Der Grossen Katastrophe entgegen, K. F. Koehler Verlag, Leipzig 1937, Seite 379

 

[15]     Wikipedia, Ars Goetia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ars_Goetia (abgerufen: 27.03.2023)

 

[16]     Wikipedia, Belial https://de.wikipedia.org/wiki/Belial (abgerufen: 27.03.2023)

 

Kennedy warnte uns in seiner Rede vom 27. April 1961:
„Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und
ruchlosen Verschwörung gegenüber.“

 

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